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Zeilen an mich zum 45. Geburtstag
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Irgendwann hörten Feiertage auf..
in einer Zeit, als bereits
mehr als 1000 Träume
entfernt
Von der Kinderzeit
Dahingegangen waren.
Wieviel müßte ich tun
Um jetzt Träume wahr werden zu lassen?
In dieser Zeit
Wo Sehnsüchte zu leicht sterben,
Wo das Wort Liebe zur Farce wird
Nur Treue noch zählt.
Kälter weht der Wind,
Auch eine leichte, warme Brise spürt man kaum
Weil die Seele friert.
Ich hege und pflege meine neue Stimmung
Fliehe immer wieder
Vor mir selbst
Um zurückzukehren
In die Arme meines „sanften“ Geliebten.
SANFT..
Sanft hätte ich dich gerne..
Aber wie du bist
Bist du gut für mich - nur für mich -
Der Andere wäre zu unberechenbar
Zu rätselhaft für mich,
Ich hätte nur Angst ihn zu verlieren.
Wir aber ähneln einander
Teilen aus
Schenken uns nichts (im Guten wie im Bösen!)
Bin ich mit dir
Fühle ich mich sicher
Und meine Seele beginnt nicht zu frieren.
Bei dem Anderen wäre ich ständig im Zweifel
Das brauche ich nicht...
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kostenlose Gedichte
"Versuch macht klug und so kann es weitergehen.."
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